Wie sich im Regen
... die eigene Erscheinung zum Zerrbild spiegelt. An diesen entsetzlich düsteren Novembertagen jetzt ist gelegentlich, naja schwierig.
Es fängt damit an, daß ich mitten in der Nacht aufwache, weil es draußen schüttet. Also schminke ich mir den Morgenlauf ab und stelle den Wecker auf eine Stunde später. Dann regnet es aber morgens erstmal gar nicht, ich hätte also doch laufen können. Stattdessen fängt es wieder zum Gießen an, als ich mich auf's Rad schwinge, um in's Bureau zu fahren. Eine entspanntere Haltung gegenüber der Jahreszeit, auch den noch zu erwartenden Begleiterscheinungen, wäre mir willkommen. Sieht aber gerade nicht danach aus.